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Model-Driven Engineering (MDE)

Wissensdatenbank/Glossar: "Model-Driven Engineering (MDE) ist ein Softwareentwicklungsansatz, der sich auf die Erstellung und Bearbeitung von Domänenmodellen konzentriert, bei denen es sich um High-Level-Darstellungen der Konzepte und Beziehungen in einer bestimmten Domäne..."

Model-Driven Engineering (MDE) ist ein Softwareentwicklungsansatz, der sich auf die Erstellung und Bearbeitung von Domänenmodellen konzentriert, bei denen es sich um High-Level-Darstellungen der Konzepte und Beziehungen in einer bestimmten Domäne von Interesse handelt. Diese Modelle werden verwendet, um Artefakte wie Code, Dokumente oder Konfigurationsdateien zu erzeugen und umzuwandeln, die zur Implementierung und Bereitstellung eines Softwaresystems verwendet werden können.

Das Hauptziel von MDE besteht darin, die Effizienz und Qualität des Softwareentwicklungsprozesses zu verbessern, indem eine übergeordnete, abstraktere Darstellung des zu entwickelnden Systems bereitgestellt wird. Durch die Verwendung von Modellen zur Erfassung der wichtigen Konzepte und Beziehungen in der Domäne können die Entwickler das System leichter verstehen und darüber nachdenken, und sie können leichter Änderungen und Aktualisierungen vornehmen, wenn sich die Anforderungen weiterentwickeln.

MDE wird in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, z. B. in der Systemtechnik, der Modellierung von Geschäftsprozessen und der Softwareentwicklung. Sie wird häufig in Kombination mit anderen Softwareentwicklungsansätzen, wie z. B. agilem oder Wasserfallverfahren, verwendet und kann zur Unterstützung einer Vielzahl von Entwicklungsaktivitäten eingesetzt werden, einschließlich Anforderungserfassung, Entwurf, Implementierung, Test und Bereitstellung.

Eine der größten Herausforderungen der MDE besteht darin, sicherzustellen, dass die Modelle genau und aktuell sind und den aktuellen Stand des zu entwickelnden Systems widerspiegeln. Dies erfordert einen disziplinierten Ansatz für die Modellverwaltung, der Aktivitäten wie Versionskontrolle, Modellüberprüfung und Modellvalidierung umfasst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Model-Driven Engineering (MDE) ein Softwareentwicklungsansatz ist, der sich auf die Erstellung und Bearbeitung von Domänenmodellen konzentriert, um Artefakte zu generieren und zu transformieren, die zur Implementierung und Bereitstellung eines Softwaresystems verwendet werden können. Sie wird eingesetzt, um die Effizienz und Qualität des Softwareentwicklungsprozesses zu verbessern, indem eine übergeordnete, abstraktere Darstellung des zu entwickelnden Systems bereitgestellt wird. MDE wird in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt und kann zur Unterstützung einer Vielzahl von Entwicklungsaktivitäten verwendet werden. Die Sicherstellung der Genauigkeit und des aktuellen Status der Modelle ist eine der größten Herausforderungen der MDE.

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